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Notruf aus Idjwi

Der Osten der DR Kongo steht erneut im Zeichen von Krieg und Gewalt. Die Kämpfe zwischen M23-Rebellen und der kongolesischen Armee haben Versorgungswege zerstört und eine humanitäre Krise ausgelöst. Tausende Menschen sind auf der Flucht – viele von ihnen suchen Zuflucht auf der Insel Idjwi, wo auch unser Kinderdorf „Patmos“ liegt.

„Patmos“ steht für enorme Herausforderungen

Noch sind keine Geflüchteten in „Patmos“ angekommen. Doch wir wissen: Das wird sich ändern. Désiré, unser Projektmanager vor Ort, kämpft Tag für Tag darum, genug Lebensmittel und Versorgungsgüter für unsere Kinder zu besorgen. Doch die Lage spitzt sich zu. Was heute schwer ist, könnte morgen schon unmöglich sein.

Die wachsende humanitäre Krise stellt uns vor enorme Herausforderungen. „Patmos“ hat keine Ressourcen, um allgemeine Katastrophenhilfe zu leisten. Es fehlt die notwendige Infrastruktur und würde die Kapazitäten der Mitarbeiter überfordern. Die Art von Hilfe, die in dieser Situation gebraucht wird, leisten normalerweise Regierungen und große NGOs.

Wir haben Désiré gebeten, den Fokus darauf zu legen, die Sicherheit und den Schutz des Kinderdorfs aufrechtzuerhalten. Die Sicherheit der Kinder hat oberste Priorität.

Diese Krise wird Wunden hinterlassen. Waisenkinder werden zurückbleiben, traumatisiert und allein. Einige von ihnen sind bereits auf Idjwi angekommen. Auch ehemalige Kinder aus „Patmos“ bitten um Hilfe und Zuflucht im Kinderdorf.
Doch ohne Ihre Hilfe können wir nicht helfen.

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Krise im Kongo
Flüchtlinge im Kongo

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